Kluft zwischen möglichen Netzeffekten und den emotionalen Fähigkeiten des Einzelnen – GDI Studie über Transparenz
«It’s difficult to think of any information in the modern world which doesn’t acquire more meaning, power, richness, context, substance and impact by being intelligently linked to other information.» so Alan Rusbridger, Chefredakteur des Guardian.
Das GDI sieht in einer neuen Studie über die Chancen der Transparenz „eine wachsende Kluft zwischen dem möglichen Mehrwert eines Netzwerks und der mentalen und emotionalen Fähigkeit eines Einzelnen, diese Netzeffekte zu erschliessen.“ Die Menschen brauchen „Systeme (künstliche Intelligenzen), die die schnell anschwellende Datenflut sinnvoll verarbeiten und analysieren können. Und wir sind auf neue Dienstleistungen angewiesen, die das kollektive Wissen für uns Nutzer erschliessen.“
Hier liegen Herausforderungen und Chancen für die klassischen Medien, z.B. durch Visualisierung von sozialen Daten für ein besseres Verständnis der komplexen Wechselwirkungen und Zusammenhänge zu sorgen.
via http://www.gdi.ch/de/Think-Tank/Studien/Product-Detail/7
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